für Ihre Gemeinde / Stadt / Regio

Auzug aus dem Spielraumkonzept Mellau

Die Gemeinden und Städte stehen vor einer wachsenden Zahl und Komplexität raumplanerischer Anforderungen. Es gilt, den Spagat zwischen zunehmendem Siedlungsdruck bzw. einer Vielzahl verschiedenster Ansprüche an den Raum einerseits und den Bedarf einer fairen und ökologisch verträglichen Entwicklung andererseits zu bewältigen.

  • REP – der räumliche Entwicklungsplan

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Quo vadis Gemeinde?

Lebensqualität und Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Tragfähigkeit und familienfreundliche Lebensräume, Erholungsmöglichkeiten im Alltag, Zukunft für eine vitale Natur und eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft – welche konkreten Ziele und Leitbilder möchten Sie und Ihre Gemeinde dafür entwickeln?

Die Erstellung eines REP ist in Voarlberg nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern wird vom Land auch finanziell gefördert.

In einem strukturierten Prozess wird mit Ihnen, der Gemeindevertretung und den interessierten Bürgerinnen und Bürgern Ihrer Gemeinde ein Konzept für die künftige Entwicklung erarbeitet. Auf Grundlage eines gemeinsamen Leitbildes werden konkrete Zielsetzungen und Maßnahmenpakete definiert.

Der REP bietet eine klare und gemeinsam abgestimmte Entscheidungsgrundlage. Damit werden künftige Konfliktepotenziale minimiert und umsetzungsfähige Wege zu mehr Lebensqualität in der Gemeinde vorgezeichnet.

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  • SRK – das Spiel- und Freiraumkonzept

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Die Freiräume der Gemeinde aus Sicht der Kinder und Jugendlichen…

Wo spielen die Kinder in Ihrer Gemeinde? Was ist toll, was soll erhalten werden und wo besteht Verbesserungsbedarf,  damit Kinder in Ihrer alltäglichen Lebenswelt frei und glücklich heranwachsen können?

Das Spielraumkonzept ist ein hervorragendes Instrument zur kindgerechten räumlichen Entwicklung der Gemeinde. Darüber hinaus bildet es die Fördergrundlage für künftige öffentliche Spielplatz-Bauprojekte. Auch die Erstellung des SRK selber wird vom Land Vorarlberg finanziell unterstützt.

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  • Spielplatz, Spielwege und -punkte

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Orte unbeschwerter Kindheit und feine Treffpunkte für Eltern…

Viele Eltern kennen das: „Papa, gehen wir auf den Spielplatz?“ Dann wird ein paar Mal gerutscht, kurz geschaukelt, und schon will die Kleine wieder gehen. Der Papa ist nicht böse, denn die Sonne sengt und die Sitzbank steht ungemütlich mit dem Rücken zur Straße. Der Besuch hat keine 10 Minuten gedauert. Das ist aber nicht überall so. Es gibt Spielplätze, an denen sich Familien gern stundenlang aufhalten. Eltern finden einen feinen Sitzplatz und kommen mit anderen ins Gespräch.

Die Kinder „versinken“ beim Wasserspiel oder haben sich mit Gleichaltrigen zurückgezogen und schließen Wetten ab, wer als erstes die Hangelstrecke bewältigt, konspirieren im Hexenhäuschen oder testen zu fünft die Tragkraft der Nestschaukel. Und das ist alles problemlos möglich, denn der Platz ist gut geschützt und die Geräte sind TÜV-geprüft und langlebig.

Sicher und trotzdem spannend? Ja – das geht! Richtig zoniert und attraktiv gestaltet ist der Spielplatz ein „Ort zum Verweilen“, der das Neben- und Miteinander von „Groß und Klein“ ermöglicht.

Bauliche Maßnahmen für öffentliche Spielplätze werden vom Land Vorarlberg unter bestimmten Voraussetzungen gefördert. Kontaktieren Sie mich gern um Näheres zu besprechen!

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  • Erlebnis- und Themenwege, Ausstellungsbeiträge

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Mit Spaß und Spannung über Landschaft, Natur und Geschichte lernen…

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  • Fuß- und Radwegekonzepte

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Von einfachen Lückenschlüssen bis hin zu umfassenden Netzplanungen…

Gehen und Radfahren sind so vertraute Fortbewegungsarten, dass die Möglichkeiten im Alltag dazu oft übersehen oder vergessen werden. Wenn Teile des – für frühere Generationen selbstverständlichen – Alltagswegenetzes in Vergessenheit geraten, gehen wichtige althergebrachte Qualitäten verloren. Wichtige Abkürzungen werden abgesperrt oder überbaut, Nutzungsrechte oder schlicht der Verlauf eines Weges geraten in Vergessenheit, wichtige fußläufige Verbindungen werden durch den Motorisierten Verkehr gefährdet oder unattraktiv…

Der erste Schritt für ein Wegekonzept ist die Erhebung des Wegenetzes – vor Ort und unterstützt durch eine Arbeitsgruppe und Bürgerbeteiligung. Die Analyse dieser Daten zeigt Problemfelder, bestehende Qualitäten und Potenziale auf: wo gibt es Gefahrenstellen oder Unterbrechungen im Wegenetz, wo fehlen sichere Fuß- und Radläufige Verbindungen, welche attraktiven Abschnitte können leicht vernetzt werden,… etc. Aufbauend darauf folgt ein praktikables Maßnahmenkonzept.

Die Herangehensweise eines Wegekonzeptes ist nicht nur spannend, sondern ermöglicht effiziente, leistbare und zielgerichtete Verbesserungen. Damit wird eine wichtige Grundlage für eine faire und zukunftsorientierte Mobilitätsentwicklung in den Städten und Gemeinden geschaffen.

Mit dem Instrument des „Sektoralen Entwicklungskonzeptes für den öffentlichen Raum, sowie für Fußgänger- und Radverkehr“ steht in Vorarlberg beispielhaft ein (förderbares) Instrument zur Verfügung. 

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  • Leitsysteme für den Fuß- und Radverkehr

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Planung von Wegweiser-Netzen…

Wegweisernetze schaffen Orientierung im Raum, wirken darüber hinaus als Werbung für die nachhaltige Mobilität und stehen zuverlässig immer zur Verfügung.

Solche Leitsysteme zu erstellen ist keine leichte Aufgabe. Damit sie funktionieren, müssen sie lückenlos und stringent die wichtigen Quell- und Zielorte miteinander verbinden. Eine akkurate Planung ist daher notwendig.

Angefangen vom Ermitteln der Quell- und Zielorte über die Aufstellungspunkte bis hin zu den detaillierten Richtungs- und Entfernungsangaben wird das Projekt in Abstimmung mit Ihnen ausgearbeitet. Mittels GIS- und Tabellenprogrammen werden verlässliche Daten für eine vollständige Beschilderung erstellt.

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  • Standortplanungen und räumliche Analysen

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Ermitteln geeigneter Standorte, Beurteilung der räumlichen Eignung potenzieller Standorte für Ihr Projekt, Gutachten zu Orts- und Landschaftsbild;

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  • Wahrnehmungsspaziergänge in Dorf und Stadtteil

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Wahrnehmungsspaziergänge sind ein wirkungsvolles Werkzeug der Bürgerbeteiligung und hervorraged geeignet, um konkrete räumliche Fragestellungen gemeinsam zu ergründen oder auch um einfach einen „Zwischen-Check“ über Zufriedenheit, Wünsche und Bedüfnisse der EinwohnerInnen zu ermögllichen. Der gemeinsame Streifzug durch das jeweilige Planungsgebiet ermöglicht es, Konfliktbereiche und besondere Qualitäten unmittelbar gemeinsam mit den BewohnerInnen zu erfassen und zu besprechen. Eine strukturierte Vorgehensweise und mögliche Vertiefungsmethoden gewährleisten eine tragfähige Basis für die räumliche Entwicklung.

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  • Vorträge und Exkursionen zu den Themen der Raum- und Umweltplanung und zur Kulturlandschaft

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Mit mehrjähriger Vortragserfahrung biete ich spannende Einblicke in die naturräumlichen Grundlagen und in unsere vielfältigen Kulturlandschaften.

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